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Arbeitserfahrung | ||
2016–heute | Assistenzprofessor und seit 2018 Assoziierter Professor am Institut für Software der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Peking, China. | |
2007–2016 | Assistenzprofessor am Lehrstuhl Informatik für Technische Anwendungen an der Fakultät der Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik der Radboud Universität Nimwegen, Niederlande. | |
2007 | Postdoc-Position am Lehrstuhl für Softwaremodellierung und Verifikation in der Fachgruppe Informatik der RWTH Aachen. Ik arbeitete an Erweiterungen von stochastischem Model Checking mit Kosten. | |
2005–2006 | Postdoc am Lehrstuhl Formale Methoden und Werkzeuge in der Abteilung Informatik der Universität Twente, Enschede, Niederlande. Ich untersuchte Model-Checking-Algorithmen für die Verifikation von Systemen mit einem Kostenaspekt und unterrichtete, z. B. das Fach Systemvalidation. | |
2003–2005 | Postdoc-Stipendiat in Gruppe Logik der Programmierung des Max-Planck-Instituts für Informatik. Ik arbeitete zusammen mit Prof. Dr.-Ing. Holger Hermanns, dem Leiter des Lehrstuhls Verlässliche Systeme und Software in der Fachrichtung Informatik der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Ich untersuchte Erweiterungen von Statecharts (einem Teil der UML) mit Stochastik und unterrichtete, z. B. über Datennetze und Verifikation. | |
1998–2003 | Promotionsassistent am Lehrstuhl Informationssysteme der Fakultät der Informatik an der Universität Twente, Enschede, Niederlande (80%- bis 100%-Stelle). Wir untersuchten vor allem Requirements Engineering, Model Checkung und UML. Dabei habe ich Erfahrung gewonnen mit dem Erweitern eines größeren Softwaresystems (TCM) in C++. | |
1993–1997 | Hilfsassistent am Mathematischen Institut der Universität Bern, Schweiz (25%-Stelle). Ich habe Praktika und Übungsgruppen geleitet. | |
1990–1993 | Analytiker/Programmierer bei Lynx Software Research AG, Langenthal, Schweiz (25%-Stelle). Ich arbeitete an der Verwaltungslösung MIRACLE. | |
Ausbildung | ||
1998–2003 | Universität Twente, Enschede, Niederlande: Promotion zum Doktor in der Informatik. | |
2000 | University of Cambridge: Certificate of Proficiency in English, grade A. | |
1990–1997 | Universität Bern, Schweiz: mein Hauptfach war Mathematik, Nebenfächer Informatik und historisch-vergleichende Sprachwissenschaft. Abgeschlossen mit dem Diplom. Gesamtnote: 5½ (1 ist die geringste, 6 die beste Note). | |
1995 en 1996 | Sommerakademien der Schweizerischen Studienstiftung. Themen: Logik; Evolution und Ethik. | |
1990 | Führerschein B. | |
1986–1990 | Gymnasium Langenthal, Schweiz: Typus A (mit Schwergewicht auf den klassischen Sprachen). Abgeschlossen mit 88 von 90 Punkten (Bester des Jahrgangs). | |
Nebentätigkeiten | ||
1999–2006 | ehrenamtlich zwei Jahre Vorstandsmitglied (Leiter Katalog und Einkauf) und acht Jahre Webmaster der Bellettrie-Bibliothek (entspricht einer 20%- bis 50%-Stelle). Ich habe eine Webapplikation für die Katalog- und Ausleiheverwaltung entwickelt und drei Umzüge der Bibliothek organisiert. Ich leitete etwa 8 andere Mitarbeiter. | |
2000–2003 | Mitglied des Doktorandenbeirats des Graduiertenkollegs SIKS. Der Rat vertritt die Interessen der Doktoranden gegenüber SIKS. | |
1997 | Mitarbeit im Team des Kurs- und Ferienzentrums Campo Rasa, Intragna, Schweiz. Ich arbeitete hauptsächlich im Hotelteil: Rezeption, Zimmer, Küche. | |
1996–1997 | Webmaster der Bibelgruppe für Studierende in Bern, Schweiz. | |
1995–1997 | Mitglied des StudentInnenrats (SR) in der StudentInnenschaft der Universität Bern (SUB). Ich war Gründer und Parteivorsitzender von ΦNat. | |
1992–1997 | Vorstandsmitglied der Fachschaft Mathematik, Statistik, Informatik.
Ich war Redaktor der Fachschaftszeitschrift. Ziel der SUB und der Fachschaft ist es, die Interessen der Studenten gegenüber der Universität und andern Instanzen zu vertreten. |
September 2019, David N. Jansen